Kein Land in Sicht Mit unseren Segeln ist der Tod Nebel birgt unser Schiff Und unser Schiff birgt den Nebel Ein totes Heer auf diesem Deck Wir segeln
Ich habe ihn gekopft Seinen Leib in Stucke geschlagen Verrichtete Blutdienst An meinen Handen klebt sein Blut Mein Auge blind vom Rot Sein Leichnam liegt
Schwertzeit, Beilzeit Nicht einer will den anderen schonen Siegreiche Schlacht Du blutschone Maid Kuss mich zum Ruhme Sei mein Geleit Siegreiche Schlacht
Jedes Greifen nach den Sternen Nach Zielen, die entfernt sind Braucht die Kraft und deinen Willen Um der Sehnsucht Leid zu stillen Jeder Schritt auf
Wolfskult Komm mit uns auf diesem Weg Den von den anderen keiner geht Wir stehen lieber unbequem Solange wir nur aufrecht stehen Wolfskult Kann es
Wir sind zuruck Die Wolfe wieder da Auf zu neuen Schlachten Der Kampfschrei donner lauthals Bangt vor Angst und Feigheit Wir fressen euch mit Haut und
Begehrt in der Schlacht und bestrebt auch im Leben Der Sieg ist das Ziel dem die Traume erliegen Dem Sieg gegenuber steht immer ein Feind Der folgt wie
Keine Wunde schmerzt so tief Nicht Hieb, noch Messerstich Wie der Verrat aus eigner Sippe Die den Bund dir bricht Schatze die, die treu dir sind Erkenne
Jene die rechtlos umherziehen Werden vom Recht doch ereilt Das Schicksal der treulosen Hunde Ist besiegelt Schlachtet sie - Schlachtet sie Schlachtet
Am Ende des Feldes zittert die Feinde Blattgleich fallen die vorderen Reihen Reihenweise bersten Gebeine Unser Schlachtruf verhallt in den Schreien Getrieben
In Gedenken an jene, die heute nicht mehr unter uns sind - ihr Erbe lebt in uns Das Dunkel der Zeit frisst das Feuer des Lebens auf Das Licht erlischt
Wir lieben die Frauen und tun das mit Fleiss Wir lieben ihr Wesen am liebsten so heiss Wir lieben ihr Stimmchen Wir lieben die Brust Wir lieben die Auglein
Ein Beben erschuttert die Erde Der Blick schweift gen Horizont Ein Speersturm verdunkelt die Sonne Im Gleichschritt marschiert die Schildfront Die Eisenhaut
[Instrumental]
Erhoret uns ihr Treuen Wanderer auf Ymir s Leib Ihr Sohne Heimdalls durft euch freuen Es bricht nun an der Wolfe Zeit Die alten Wurzeln sprie?en wieder
Auf alten Pfaden will ich wandeln Die Wege unsrer Vater neu begehn Wald und Natur mit Stolz behandeln Die Welt mit alten Augen sehn Hor auf das was aus
Nebel liegt vor unseren Augen Wasser peitscht uns ins Gesicht Blut klebt noch an unseren Leibern Den Tod im Kampfe furchten wir nicht Ein letztes Mal
In Runen gemei?elt stand es geschrieben, ein Schwur das Weib und die Natur zu lieben. Dem altesten Freund galt ein geweihter Baum ein uraltes Denkmal -