Tekst:
Renate Kern Er Nahm Ein Anderes Madchen

Mensch sich wie wir versteh'n, so versteh'n, wie wir versteh'n, so versteh'n. Neunzehnhundertneunzig wird die Welt ganz anders sein, wenn sich alle lieben

, da war er mein Schwarm und ich liebte ihn sehr. Als er fort ging, da dachte ich, nun scheint die Sonne nicht mehr. Doch beim Abschied, da hat er einmal

fragst du: Was nun? Soll das Gluck denn immer nur ruh'n? Wenn die Sehnsucht dich abends heimsucht, dann fallt es dir plotzlich ein: Alles Schone im Leben

Er nahm ein andres Madchen und es ist zu spat und was gescheh?n ist, ist gescheh?n. Es ist gescheh?n. Er nahm ein andres Madchen, das nun mit ihm geht

zeig dir wie man's macht. In einer Ecke sass er bescheiden, weil er vom Tanzen leider nichts verstand. Seit einer Stunde, sah ich ihn leiden, Da fasste ich mir Mut und nahm

und zahl die schonen Stunden nur Einmal bist Du jung, doch glucklich kannst Du immer sein Ein Tag im Februar kann auch so wunderbar sein wie ein Sonnentag

Wenn ein Madchen aus Liebe weint, weil nicht immer im Leben die Sonne scheint, wenn dein Herz einmal traurig ist weil der Mann, den du liebst, eine and

So wie ein Stern in der ewigen Nacht, so wie der Tag, der am Morgen erwacht, so wie der Blitz, der die Erde erhellt, kam die Liebe zu mir und nun bist

mit viel Herz. Dort wo er herkam, war jeder Mann ein Konig, ihm storte herzlich wenig, was sein darf und was nicht. So manchem Kaufmann lies er nur seine