Tekst:
Maffay Peter Sechsundneunzig

Dich zu sehn Dich zu sehn,wie ware das schon. Ich bin so mudevom Wandern Dich zu sehn,wie ware das schon. Was wurde ich jetzt nicht tun,um mich auszuruhnoh

Freiheit, die ich meine ist wie ein neuer Tag. Freiheit, die ich meine ist, was man wirklich mag. Frieden, den ich meine, ist ohne blinde Wut. Liebe,

Komm wieder zu dir, Liebling, komm zu mir, weil ich trotz Schal und Mantel sonst noch erfrier. Ich hab? den Hauptbahnhofs-Blues jetzt schon seit Mainz

Man wird vorher nicht gefragt. Man kommt einfach auf die Welt. Niemand hat vorhergesagt, da? einem dieses Leben auch gefallt. Es ist ein zweischneidiges

Ich erwarte keine Sympathie und auch kein Mitgefuhl. Doch ich bin, wer ich bin, und es war kein Kinderspiel, hochzukampfen auf diesen Stuhl, auf dem

Ich sehe brennende Stra?en Rauch, der im Himmel hangt Ratten in schmutzigen Gassen Und Menschen, die die Armut lenkt. Ich sehe fallende Baume Hauser