Tekst:
Die Ärzte Im Schatten Der Ärzte

Wer macht, da? ich nicht mehr alleine bin? Wer gibt der gro?ten Unordnung den Sinn? Wo ist der Engel, der mein Leben verschont? Das Madchen, das ich schon

Es war eine kalte Nacht, ich wollte nicht alleine sein. ich traf dich - es ging dir wie mir, und ich lud dich zu mir ein. Du bist alles, was jetzt zahlt

Auf dem alten Friedhof, nachts, bei Vollmond, wenn der Wehrwolf lacht. Setz ich mich ganz nah zu dir und kusse dich wie ein Vampir, Vampir. Du fragst

mit meinem Wohlgeruch zu imponieren. Kaum warst du da begannen wir schon, mit einer platonischen Diskussion. Doch spater in der Nacht hab ich dann entdeckt, was hinter der

sonderbar- ich sa? auf einem Erbsenbaum weil ich im Traum ein Kafer war. Ich will kein Kafer sein! dann muss ich um mein Leben beten ein Kafer der ist

Ich warte auf Dich und es regnet. Was ist mit unserem Rendezvous? Gestern bist Du mir begegnet. Das Wasser lauft mir in den Schuh. Ich will bei Dir sein

spricht flie?end Latein und hat 'ne Eins in Physik, denn er ist kluger als ich. Er lasst mich niemals im Diktat abschreiben - er ist kluger als ich. Im

in Alltagssorgen rein. Und dann denk ich: Ich war ' so gern noch mal ein Kind, ich war ' so gern noch mal ein Kind. Fruher warst du der, der du wirklich