Tekstovi: unheilig. Lebe Wohl.
:
Lebe wohl
Lebe wohl
Die neue Welt,
ein fremder Ort,
falle wieder durch die Zeit,
traume mich hinfort.
Gibt es mehr
als das, was mich umgibt?
Gibt es mehr?
Hab? ich gelebt,
bevor die Zeit mich besiegt?
Genug gesagt,
uber Hoffnung und den Sinn.
Genug gedacht,
uber das, was ware wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Den Blick nach vorne
und nicht mehr zuruck.
Illusionen und Traumereien
beflugeln mich zum Gluck.
Die alte Welt,
ein viel zu klarer Ort,
monoton und eingespielt,
treibt sie mich hinfort.
Genug gefragt,
uber Schicksal und den Sinn.
Genug gesagt,
uber das, was ware wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Lebe wohl.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl
Lebe wohl
Die neue Welt,
ein fremder Ort,
falle wieder durch die Zeit,
traume mich hinfort.
Gibt es mehr
als das, was mich umgibt?
Gibt es mehr?
Hab? ich gelebt,
bevor die Zeit mich besiegt?
Genug gesagt,
uber Hoffnung und den Sinn.
Genug gedacht,
uber das, was ware wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Den Blick nach vorne
und nicht mehr zuruck.
Illusionen und Traumereien
beflugeln mich zum Gluck.
Die alte Welt,
ein viel zu klarer Ort,
monoton und eingespielt,
treibt sie mich hinfort.
Genug gefragt,
uber Schicksal und den Sinn.
Genug gesagt,
uber das, was ware wenn.
Es ist soweit,
neue Welten zu sehen,
dem Himmel zu erobern
und zum Rand der Welt zu gehen.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Komm, geh mit mir
ubers Wasser, ubers Meer.
Lebe wohl.
Geh durch den Sturm
und zum Licht am Horizont.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Lebe wohl.
Unheilig
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