Tekstovi: Udo Jürgens. Indra.
Hei? war der Tag,
von der Sonne durchgluht.
Hei? war mein Herz,
doch einsam und so mud'.
Da sah ich sie
und empfand das Gluck,
denn ich sah INDRA!
Die Augen grun
und so schwarz ihr Haar!
Schon wie ein Traum,
dem sie entstiegen war,
der wie ein Lied
das Herz erfullt,
und sie hie? INDRA!
Ich sah sie an
und sprach kein Wort.
Ich hatte Angst,
dann liefe sie mir fort.
Sie war so fremd,
doch so vertraut,
und sie hie? INDRA!
Dann kam der Tag,
ich mu?te fort von ihr.
Ich sah sie an,
und ihr Blick sprach: "Bleib bei mir!"
Der erste Ku?
war auch der Abschiedsgru?,
fur mich und INDRA!
Bald kommt ein Tag
voll Sonnenschein!
Ich find' zu ihr
und bin nie mehr allein.
Wei? ich von ihr
auch eines nur,
den Namen INDRA!
INDRA!
von der Sonne durchgluht.
Hei? war mein Herz,
doch einsam und so mud'.
Da sah ich sie
und empfand das Gluck,
denn ich sah INDRA!
Die Augen grun
und so schwarz ihr Haar!
Schon wie ein Traum,
dem sie entstiegen war,
der wie ein Lied
das Herz erfullt,
und sie hie? INDRA!
Ich sah sie an
und sprach kein Wort.
Ich hatte Angst,
dann liefe sie mir fort.
Sie war so fremd,
doch so vertraut,
und sie hie? INDRA!
Dann kam der Tag,
ich mu?te fort von ihr.
Ich sah sie an,
und ihr Blick sprach: "Bleib bei mir!"
Der erste Ku?
war auch der Abschiedsgru?,
fur mich und INDRA!
Bald kommt ein Tag
voll Sonnenschein!
Ich find' zu ihr
und bin nie mehr allein.
Wei? ich von ihr
auch eines nur,
den Namen INDRA!
INDRA!
Udo Jürgens