Tekstovi: Udo Jürgens. Ich Würd Es Wieder Tun.
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Von Zeit zu Zeit werf' ich den Blick
Auf meinen bunten Weg zuruck,
Auf das, was war - und dabei wird mir klar:
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Die Berg- und Talfahrt durch die Zeit,
Selbst alles das, was ich bereut,
An dem ich hing - und das in Bruche ging,
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Ich hab' mir oft den Mund verbrannt,
Hab' das, was dumm war, dumm genannt,
Und nicht bedacht, da? man sich Feinde macht,
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Da war so viel, das so verhei?ungsvoll begann,
Und das dann doch wie Sand durch meine Finger rann.
Fantastereien, an denen wie ein Kind man hangt,
Die blinde Wut, die mich zum Weitermachen bringt.
Was auch geschah - und ging es mir auch noch so nah -
Ich wurd' es wieder und immer wieder tun!
Der unbescheidene Gro?enwahn,
Den manchmal man nicht bremsen kann,
Das falsche Wort, am vollig falschen Ort.
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Der Tag, an dem du zu mir kamst,
Mir den Verstand und die Sinne namst,
Und dann das Aus - und ich allein im Haus -
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Der beste Freund, der keiner blieb,
Mich an den Rand des Abgrunds trieb.
Die falsche Wahl und dennoch allemal -
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Ich hab' bewu?t so manche Illusion zerstort,
Und manchen Rat, der gut gemeint war, uberhort.
Doch ich hab' nie den Mantel nach dem Wind gehangt.
Ich hab' geliebt und mich doch niemals aufgedrangt.
Was auch geschah - und ging es mir auch noch so nah -
Ich wurd' es wieder und immer wieder tun!
Ich wurd' es wieder tun -
Ja, ich wurd' es ganz bestimmt immer wieder tun.
Von Zeit zu Zeit werf' ich den Blick
Auf meinen bunten Weg zuruck,
Auf das, was war - und dabei wird mir klar:
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Die Berg- und Talfahrt durch die Zeit,
Selbst alles das, was ich bereut,
An dem ich hing - und das in Bruche ging,
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Ich hab' mir oft den Mund verbrannt,
Hab' das, was dumm war, dumm genannt,
Und nicht bedacht, da? man sich Feinde macht,
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Da war so viel, das so verhei?ungsvoll begann,
Und das dann doch wie Sand durch meine Finger rann.
Fantastereien, an denen wie ein Kind man hangt,
Die blinde Wut, die mich zum Weitermachen bringt.
Was auch geschah - und ging es mir auch noch so nah -
Ich wurd' es wieder und immer wieder tun!
Der unbescheidene Gro?enwahn,
Den manchmal man nicht bremsen kann,
Das falsche Wort, am vollig falschen Ort.
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Der Tag, an dem du zu mir kamst,
Mir den Verstand und die Sinne namst,
Und dann das Aus - und ich allein im Haus -
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Der beste Freund, der keiner blieb,
Mich an den Rand des Abgrunds trieb.
Die falsche Wahl und dennoch allemal -
Ich wurd' es wieder tun, ich wurd' es wieder tun.
Ich hab' bewu?t so manche Illusion zerstort,
Und manchen Rat, der gut gemeint war, uberhort.
Doch ich hab' nie den Mantel nach dem Wind gehangt.
Ich hab' geliebt und mich doch niemals aufgedrangt.
Was auch geschah - und ging es mir auch noch so nah -
Ich wurd' es wieder und immer wieder tun!
Ich wurd' es wieder tun -
Ja, ich wurd' es ganz bestimmt immer wieder tun.
Udo Jürgens
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