Tekstovi: Stillste Stund. IV.
Zuweilen kommen nie geliebte Frauen
Im Traum als kleine MA¤dchen uns entgegen
Und sind unsA¤glich rA?hrend anzuschauen,
Als wA¤ren sie mit uns auf fernen Wegen
Einmal an einem Abend lang gegangen,
Indes die Wipfel atmend sich bewegen.
Und Duft herunterfA¤llt und Nacht und Bangen
Und lA¤ngs des Weges, unseres Wegs, des dunkeln,
Im Abendschein die stummen Weiher prangen.
Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln,
Und allen leisen Worten, allem Schweben
Der Abendluft und erstem Sternefunkeln
Die Seelen schwesterlich und tief erbeben
Und traurig sind und voll TriumphgeprA¤nge
Vor tiefer Ahnung, die das groA?e Leben
Begreift und seine Herrlichkeit und Strenge.
Im Traum als kleine MA¤dchen uns entgegen
Und sind unsA¤glich rA?hrend anzuschauen,
Als wA¤ren sie mit uns auf fernen Wegen
Einmal an einem Abend lang gegangen,
Indes die Wipfel atmend sich bewegen.
Und Duft herunterfA¤llt und Nacht und Bangen
Und lA¤ngs des Weges, unseres Wegs, des dunkeln,
Im Abendschein die stummen Weiher prangen.
Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln,
Und allen leisen Worten, allem Schweben
Der Abendluft und erstem Sternefunkeln
Die Seelen schwesterlich und tief erbeben
Und traurig sind und voll TriumphgeprA¤nge
Vor tiefer Ahnung, die das groA?e Leben
Begreift und seine Herrlichkeit und Strenge.
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