Tekstovi: Nargaroth. Jahreszeiten. Sommer.
:
Ich bin der Tau auf dem Gras,
der dein Herz nahret,
der Ku? der verga?,
da? nichts ewig wahret.
Ich bin der Schrei im Wind,
der zu kunden begehrt,
da? Sterne wir sind,
die selbst ein Gott furchtig ehrt.
Bin dein Rustung und auch Schild,
im Hagel und im Sturm.
Im Kampf gegen die Schatten
und den erdlohen Wurm.
Bin der Regen im Sommer,
der stillet deinen Durst.
Bin das Licht nach dem Donner,
das uns leuchtet 'gen dem Kurs.
Bin die Welle im Wasser,
die deine Narben kuhlt,
die schon bluten ach so lang'
und darbend deine Seel' aufwuhlt
Denn du hast mich gefunden,
im schwertiefen Erz.
Geheilt meine Wunden,
getrostet mein Herz.
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben,
bett' ich dich auf efeu'sches Meer.
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben
(und) will einer and'ren sein nimmer mehr.
Ich bin der Tau auf dem Gras,
der dein Herz nahret,
der Ku? der verga?,
da? nichts ewig wahret.
Ich bin der Schrei im Wind,
der zu kunden begehrt,
da? Sterne wir sind,
die selbst ein Gott furchtig ehrt.
Bin dein Rustung und auch Schild,
im Hagel und im Sturm.
Im Kampf gegen die Schatten
und den erdlohen Wurm.
Bin der Regen im Sommer,
der stillet deinen Durst.
Bin das Licht nach dem Donner,
das uns leuchtet 'gen dem Kurs.
Bin die Welle im Wasser,
die deine Narben kuhlt,
die schon bluten ach so lang'
und darbend deine Seel' aufwuhlt
Denn du hast mich gefunden,
im schwertiefen Erz.
Geheilt meine Wunden,
getrostet mein Herz.
Als Mann meine Hand zum Schutze erhoben,
bett' ich dich auf efeu'sches Meer.
Und bleibe mit dir auf ewig verwoben
(und) will einer and'ren sein nimmer mehr.
Nargaroth
Nargaroth