Tekstovi: Ignis Fatuu. Wahre Schönheit.
:
Du bist so schon, so wunderschon
Was schon'res hab ich nie gesehn
Ein Diamant den ich begehr
Du bist so schon, so wunderschon
Am liebsten wurd ich bei dir stehn
Doch stehn wir uns so fern
Wurde ich dich beruhrn
Lie? dein Gift mich erfriern
Und sink herab zu dir
Wurde ich dich beruhrn
Konnte ich es verspurn
Wie du in mir flie?t
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Du lebst versteckt, so tief versteckt
So tief in modrigem Geast
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur
Du lebst versteckt, so tief versteckt
Was dich nur hier verweilen lasst
Ich habe dich entdeckt
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Unterm vollen Mond entfaltet
- meine Blute wahre Pracht
Und die Dornen streck ich eisern
- in die dunkle, schwarze Nacht
Meine Blatter krallen formlich
- nach dem morgendlichen Tau
Meine Schonheit lasst erblinden
- Vorsicht, wenn der Tag ergraut
So lebst du einsam und allein
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Doch ich schwor ich hole dich
Deinen Fluch breche ich
Fur alle Zeit du und ich
Weil das Gift in uns flie?t
Du bist so schon, so wunderschon
Was schon'res hab ich nie gesehn
Ein Diamant den ich begehr
Du bist so schon, so wunderschon
Am liebsten wurd ich bei dir stehn
Doch stehn wir uns so fern
Wurde ich dich beruhrn
Lie? dein Gift mich erfriern
Und sink herab zu dir
Wurde ich dich beruhrn
Konnte ich es verspurn
Wie du in mir flie?t
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Du lebst versteckt, so tief versteckt
So tief in modrigem Geast
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur
Du lebst versteckt, so tief versteckt
Was dich nur hier verweilen lasst
Ich habe dich entdeckt
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Unterm vollen Mond entfaltet
- meine Blute wahre Pracht
Und die Dornen streck ich eisern
- in die dunkle, schwarze Nacht
Meine Blatter krallen formlich
- nach dem morgendlichen Tau
Meine Schonheit lasst erblinden
- Vorsicht, wenn der Tag ergraut
So lebst du einsam und allein
Deine Schonheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Fu?en liege ich
Weil dein Gift in mir flie?t
Doch ich schwor ich hole dich
Deinen Fluch breche ich
Fur alle Zeit du und ich
Weil das Gift in uns flie?t
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