Tekstovi: Doppelkopf. Starring Bubbles.
Ich sitz Nachts am offenen Fenster, guck durch den Mond
und schreibe Reime,
weil ich mich langweile Rauch steht im Raum, gebt mir ein Raunen
wenn ihr wißt was ich meine.
Meine Fantasie ist beim Arzt, ich bin ganz alleine
und Gedanken sind mit roten Augen auf Reisen.
Und es sind wiedermal nur ich, meine Feder und mein Tintenfaß
und dann schreibe ich was, so auf den Punkt, du wirst totenblaß
Daß andere denken, was dir widerfuhr war Mord
und Polizei ist auch sofort vor Ort.
Zwei die auf direkt von der Wache machen,
folgen mir wie mein Schatten, wollen mich verhaften.
Ich muß sie abschütteln, über den Friedhof auf schnellen Vans,
durch die Nacht, wie Hui-Buh das Nachtgespenst.
Doch die zwei von der Polizei hängen an mir,
als würden sie Kletten sein,
schreien, friß Blei, und dann starten sie ihre Schießerei.
ICH hätze durch dunkel, enge Gassen,
die sich kaum einsehen lassen,
Kugeln, die mich knapp verpassen treffen nicht
aber treiben mich bis an diesen Abgrund,
ich kann nichts erkennen da unten, aber geht alle in Deckung,
zum Rückzug zu spät, ich muß springen ... und ...
Was ist passiert? Die Situation ist eskalisiert!
Und mein Kopf fühlt sich an wie von innen explodiert.
Ich bin aufgewacht, habe wohl einiges verpaßt,
noch die selbe Nacht aber diesen Palast nennt man Knast.
Mit kaltem Schweiß auf der Stirn schnappe ich nach Luft,
vom ersten Moment an denke ich nur an Flucht.
Und der andere spielt Weißer Hai in meiner Badebucht,
meint in diesen zwei mal drei Metern hier wäre jetzt
für mein junges Leben Schluß.
Und als er seine Rasierklingen blitzen läßt,
weiß ich, ich bin nicht mehr wert als Grashüpfer im Hornissennest.
Ich sprech mein Gebet als ihn eine Sternschnuppe erschlägt,
wobei auch ein Fluchtweg zu den Lüftungschächten entsteht.
Und durch kosmisch-irdisch vermischten Staub
steigt langsame, entspannte Musik zu mir auf.
Die Gunst der Stunde nutze ich zu meinem Vorteil aus,
in die Lüftungschächte raus, wo ich der Musik nachlauf.
Die Geschichte ist so wahr, wie Teaz Frühstückstee in Bongwasser braut.
Und Teaz ist auch der, den ich zum ersten mal treffe,
wo und als ich mit niemandem rechne.
Er sagt, high, wie Amsterdam hoch zwei,
mein Name ist Teaz, ich sitze hier lebenslänglich.
Ich seh Teaz mir gegenüber hinter zwei goldenen Technics sitzen,
nur einen Augenblick weiter hinten, auf roten Samtkissen,
küssen sich zwei Nymphen, mit zusammen sechs Brüsten
Und seine Worte klingen weise wie hohes Alter als er spricht,
von uns beiden, als Doppelkopf steigen wir höher
als Nummer eins Hits.
Kein Witz, Teaz macht nie Witze.
Sein Plan ist, Bubbles, der seit Gestern draußen ist,
weil er schneller als die Wache gelaufen ist, hilft uns raus,
und tatsächlich kommt Bubbles von abseits des Guten und Bösen,
mit Panzerfaust und der Plan geht auf.
Also wieder frei und losgelassen auf die Menschheit
aber die Menschheit weiß noch nicht bescheit, ist noch nicht bereit
also paßt gut auf wenn ihr Menschen seit.
Denn Falks, Teaz und Bubbles Weg war sehr weit
und die drei sind das Warten leid.
Durch jede Wand in 1997,98,99,2000,1,2,3 ...
und schreibe Reime,
weil ich mich langweile Rauch steht im Raum, gebt mir ein Raunen
wenn ihr wißt was ich meine.
Meine Fantasie ist beim Arzt, ich bin ganz alleine
und Gedanken sind mit roten Augen auf Reisen.
Und es sind wiedermal nur ich, meine Feder und mein Tintenfaß
und dann schreibe ich was, so auf den Punkt, du wirst totenblaß
Daß andere denken, was dir widerfuhr war Mord
und Polizei ist auch sofort vor Ort.
Zwei die auf direkt von der Wache machen,
folgen mir wie mein Schatten, wollen mich verhaften.
Ich muß sie abschütteln, über den Friedhof auf schnellen Vans,
durch die Nacht, wie Hui-Buh das Nachtgespenst.
Doch die zwei von der Polizei hängen an mir,
als würden sie Kletten sein,
schreien, friß Blei, und dann starten sie ihre Schießerei.
ICH hätze durch dunkel, enge Gassen,
die sich kaum einsehen lassen,
Kugeln, die mich knapp verpassen treffen nicht
aber treiben mich bis an diesen Abgrund,
ich kann nichts erkennen da unten, aber geht alle in Deckung,
zum Rückzug zu spät, ich muß springen ... und ...
Was ist passiert? Die Situation ist eskalisiert!
Und mein Kopf fühlt sich an wie von innen explodiert.
Ich bin aufgewacht, habe wohl einiges verpaßt,
noch die selbe Nacht aber diesen Palast nennt man Knast.
Mit kaltem Schweiß auf der Stirn schnappe ich nach Luft,
vom ersten Moment an denke ich nur an Flucht.
Und der andere spielt Weißer Hai in meiner Badebucht,
meint in diesen zwei mal drei Metern hier wäre jetzt
für mein junges Leben Schluß.
Und als er seine Rasierklingen blitzen läßt,
weiß ich, ich bin nicht mehr wert als Grashüpfer im Hornissennest.
Ich sprech mein Gebet als ihn eine Sternschnuppe erschlägt,
wobei auch ein Fluchtweg zu den Lüftungschächten entsteht.
Und durch kosmisch-irdisch vermischten Staub
steigt langsame, entspannte Musik zu mir auf.
Die Gunst der Stunde nutze ich zu meinem Vorteil aus,
in die Lüftungschächte raus, wo ich der Musik nachlauf.
Die Geschichte ist so wahr, wie Teaz Frühstückstee in Bongwasser braut.
Und Teaz ist auch der, den ich zum ersten mal treffe,
wo und als ich mit niemandem rechne.
Er sagt, high, wie Amsterdam hoch zwei,
mein Name ist Teaz, ich sitze hier lebenslänglich.
Ich seh Teaz mir gegenüber hinter zwei goldenen Technics sitzen,
nur einen Augenblick weiter hinten, auf roten Samtkissen,
küssen sich zwei Nymphen, mit zusammen sechs Brüsten
Und seine Worte klingen weise wie hohes Alter als er spricht,
von uns beiden, als Doppelkopf steigen wir höher
als Nummer eins Hits.
Kein Witz, Teaz macht nie Witze.
Sein Plan ist, Bubbles, der seit Gestern draußen ist,
weil er schneller als die Wache gelaufen ist, hilft uns raus,
und tatsächlich kommt Bubbles von abseits des Guten und Bösen,
mit Panzerfaust und der Plan geht auf.
Also wieder frei und losgelassen auf die Menschheit
aber die Menschheit weiß noch nicht bescheit, ist noch nicht bereit
also paßt gut auf wenn ihr Menschen seit.
Denn Falks, Teaz und Bubbles Weg war sehr weit
und die drei sind das Warten leid.
Durch jede Wand in 1997,98,99,2000,1,2,3 ...
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