Tekstovi: Azad. So Much Trouble.
(feat. Chaker)
1.Strophe:
Fick auf die Welt, frag mich nach nichts, Chro.
Lass mich nur allein, Tragik und nicht Chro.
Ich will rauchen bis mein Kopf wegfliegt.
und mich fur Tage in mein Loch verziehn,
keinen Menschen sehn.
Schadel taub, Blick apathisch, Magen leer,
seh mich untergehn im Dramen-Meer und kein Land.
In Sicht nur Kriesen-Wellen die sich vor mir auf tun,
Kraft schwindet, doch ich hab keine Zeit zum ausruhn.
Und das Pech klebt an meinen Fersen wie ein Stein,
und zieht mich in die Tiefe, keiner hort meinen stummen Schrei,
und keiner sieht mehr diesen Jungen wein,
denn er treibt in die Dunkelheit immer weiter weg vom Licht.
Immer weiter weg ins Nichts, sieh meine Welt bricht, Bruder.
Und der Schmerz sticht immer mehr.
Und mein Leben schreibt den Text, ich verfass ihn nicht.
Nur die letzten Worte und zwar "Dreckswelt ich hasse dich!"
2. Strophe:
Alles schei?e, Chro.
Ich seh es ein, meine Traume waren gro?, meine Stimme zu klein.
Das ich nichts Wert bin, Chro. Das fickt mein Herz.
Meine Tage sind gesaumt mit Leid und Schmerz.
Alles Monoton hier und Kopfficks, das Leben ist ne Nutte, Chro! Sonst nichts!
Bin verzweifelt, ich kann und will nicht hoffen.
Bleibe mir vieles schuldig, denn ich habs versprochen.
Hab mit 30 nur Gluck einmal getroffen, er lachelte so traurig, hat kaum gesprochen.
Krisen und Errinnerung die mich nach unten ziehn,
richte mein Kopf nach oben, Chro! Ich will fliehn!
Alles fucked mich ab, scheiss auf Zuversicht.
Hier wird alles nur noch hasslicher mit Tageslicht.
Liege Nachte lang wach, alles engt mich ein.
Meine Traume waren gro?, meine Stimme zu klein.
1.Strophe:
Fick auf die Welt, frag mich nach nichts, Chro.
Lass mich nur allein, Tragik und nicht Chro.
Ich will rauchen bis mein Kopf wegfliegt.
und mich fur Tage in mein Loch verziehn,
keinen Menschen sehn.
Schadel taub, Blick apathisch, Magen leer,
seh mich untergehn im Dramen-Meer und kein Land.
In Sicht nur Kriesen-Wellen die sich vor mir auf tun,
Kraft schwindet, doch ich hab keine Zeit zum ausruhn.
Und das Pech klebt an meinen Fersen wie ein Stein,
und zieht mich in die Tiefe, keiner hort meinen stummen Schrei,
und keiner sieht mehr diesen Jungen wein,
denn er treibt in die Dunkelheit immer weiter weg vom Licht.
Immer weiter weg ins Nichts, sieh meine Welt bricht, Bruder.
Und der Schmerz sticht immer mehr.
Und mein Leben schreibt den Text, ich verfass ihn nicht.
Nur die letzten Worte und zwar "Dreckswelt ich hasse dich!"
2. Strophe:
Alles schei?e, Chro.
Ich seh es ein, meine Traume waren gro?, meine Stimme zu klein.
Das ich nichts Wert bin, Chro. Das fickt mein Herz.
Meine Tage sind gesaumt mit Leid und Schmerz.
Alles Monoton hier und Kopfficks, das Leben ist ne Nutte, Chro! Sonst nichts!
Bin verzweifelt, ich kann und will nicht hoffen.
Bleibe mir vieles schuldig, denn ich habs versprochen.
Hab mit 30 nur Gluck einmal getroffen, er lachelte so traurig, hat kaum gesprochen.
Krisen und Errinnerung die mich nach unten ziehn,
richte mein Kopf nach oben, Chro! Ich will fliehn!
Alles fucked mich ab, scheiss auf Zuversicht.
Hier wird alles nur noch hasslicher mit Tageslicht.
Liege Nachte lang wach, alles engt mich ein.
Meine Traume waren gro?, meine Stimme zu klein.
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